Achtung Suchtgefahr! 🙂 Ahnenforschung kann sehr viel Zeit und Raum beanspruchen, aber es lohnt sich. Manchmal bekommt man sehr viel mehr Informationen zu Geschwistern, Onkel und Tanten, Vettern und Kusinen als gedacht. Mir wurde erst da bewusst, wie groß eine Familie sein kann, wer so alles dazu gehört, und wer mit wem auf einer Ebene steht. Folgende Quellen habe ich unter anderem hierzu genutzt.
- Ancestry (Internetportal zur Erforschung von Familienmitgliedern)
- My Heritage (Internetportal zur Erforschung von Familienmitgliedern)
- Standesämter der Gemeinden (Aufbewahrungsfrist der Dokumente für Geburten 110 Jahre, Hochzeiten 70 Jahre und Sterbefälle 30 Jahre)
- Staatsarchive (hierhin werden die Dokumente nach Ablauf der standesamtlichen Aufbewahrungsfristen übergeben und sind dann öffentlich einsehbar)
Bei der Nutzung von Portalen zur Erforschung von Familienmitgliedern gibt es verschiedene Arten der Darstellung. Die Ahnendarstellung zeigt die Vorfahren in direkter Linie, die Familiendarstellung zeigt die Geschwister, Onkel und Tanten, Vettern und Kusinen. In der Fächerdarstellung werden die Vorfahren besonders schön dargestellt, außerdem kann man jede beliebige Person in die Mitte stellen.